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PRISCILLA (OmU)

Als die Teenagerin Priscilla Beaulieu auf einer Party Elvis Presley kennenlernt, wird aus dem Mann, der bereits ein kometenhafter Rock-'n' Roll-Superstar ist, in privaten Momenten jemand völlig Unerwartetes: ein Verbündeter in der Einsamkeit, ein sanfter bester Freund und ihre erste große Liebe. Eine Geschichte von Liebe und Ruhm, welche die unsichtbare Seite eines großen US-amerikanischen Mythos hinter Elvis und Priscillas turbulenter Ehe offenbart.

Aus der Sicht von Priscilla erzählt Sofia Coppola in diesem hinreißend detailreichen Film über Liebe, Fantasie und Ruhm von Elvis’ und Priscillas langer Beziehung und turbulenter Ehe – von einem deutschen Army-Stützpunkt bis zu seinem traumhaften Anwesen in Graceland. Dies ist die unsichtbare Seite eines großen US-amerikanischen Mythos.

Der Film basiert auf Priscilla Beaulieu Presleys Memoiren „Elvis and Me“. Seine Uraufführung feierte PRISCILLA im Wettbewerb des Filmfestivals Venedig. Cailee Spaeny, die Priscilla faszinierend zurückgenommen verkörpert, wurde dort als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Während sich Baz Luhrmann jüngst in ELVIS für die überlebensgroße Ikone interessierte, erscheint es nur logisch, dass Sofia Coppola mit ihrem Gespür für weibliche Figuren und die an sie gestellten Erwartungen nun das wenig bekannte Leben der Frau an seiner Seite beleuchtet.“ (epd-film)

„Eine Reise in das düstere Herz der Prominenz […] Coppolas bester Film“ (Rolling Stone)

„Grandios" (ARD)

„Elvis-Fans dürften über die Darstellung ihres Lieblings entsetzt sein, doch das wird Sofia Coppola herzlich wenig jucken. Denn PRISCILLA ist in erster Linie ein starker Film über eine einsame Frau.“ (filmstarts.de)

Bild © Philippe Le Sourd

And the Oscar goes to…
PRISCILLA
Regie: Sofia Coppola, US 2023, 113 min, DCP, DF oder OmU, FSK: ab 16, mit Cailee Spaeny, Jacob Elordi, Dagmara Dominczyk


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