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DER HELD MEINER TRÄUME*

Endlich Urlaub! Marianne, Franziska und Bernhard Kleinschmidt verbringen ihre Ferien gemeinsam mit ihren Freunden Oliver und Petra Martens im Ferienhaus ihrer Eltern. Die jungen Leute haben allen Grund zu guter Laune, und trotzdem nagt etwas an den beiden jungen Männern – Oliver und Bernhard sind verliebt. Während Oliver seiner Flamme Marianne nicht zeigen will, was er für sie empfindet, lässt Bernhard Petra sehr wohl spüren, wie sehr er sie mag. Nur lässt sie ihn ganz schön zappeln.
Um den kühlen Oliver aus der Reserve zu locken, beschließen Marianne und Petra, ihn eifersüchtig zu machen. Zu diesem Zweck erfinden sie einen attraktiven Verehrer, der angeblich fleißig um Marianne wirbt und dazu noch ein heldenhafter Sportflieger ist. Zunächst glauben die Jungen den Mädchen kein Wort. Aber sie staunen nicht schlecht, als plötzlich wirklich ein Flieger vor ihnen steht, der mit seiner Maschine notlanden musste. Und dieser charmante Mann sieht tatsächlich sehr gut aus.

„Die damit angedeutete abstrakte Spielebene ohne Verankerung in der Wirklichkeit wird zu einigen hübschen Einfällen und ironischen Schlaglichtern genutzt, ohne dass allzu Tiefschürfendes gesagt würde.“ (Lexikon des internationalen Films)

In Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Bild: Quelle Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Filmklassiker am Nachmittag
DER HELD MEINER TRÄUME
Regie: Arthur Maria Rabenalt, DE 1960, 88 min, 35mm, FSK: ab 6, mit Heidi Brühl, Carlos Thompson, Klaus Dahlen

Einführung am 6.4.: Dr. Manfred Kögel, Eintritt: 5€


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