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DAS MÄDCHEN UND DIE SPINNE (DF)

Zum Bundesstart: Endlich ist es soweit: Lisa zieht in ihre erste eigene Wohnung.  Jahrelang hat sie mit Mara und Markus in einer WG gelebt, nun geht die gemeinsame Ära zu Ende. Während Lisa dem Umbruch entgegensehnt, löst er in Mara ein Wechselbad der Gefühle aus. Am Tag vor dem Umzug werden Kisten gepackt, Kleider aussortiert und Lisas neue Wohnung mit ersten Möbeln bestückt.  Auch Mara, Markus und Lisas Mutter Astrid helfen mit. Bei der ganzen Betriebsamkeit kommen Sehnsüchte, heimliches  Begehren und Spannungen zum Vorschein. 

Premiere bei der Berlinale 2021 in der Sektion Encounters.

Zur offiziellen Filmseite und dem Trailer geht’s hier.  

Tipp: Das Langfilmdebüt von Ramon Zürcher DAS MERKWÜRDIGE KÄTZCHEN ist im Juli 2021 in unserem virtuellen Kino3 im Wiesbadener Filmkunst-Abo zu sehen.

Pressestimmen:

„Auf ein geniales Debüt folgt ein ebenso umwerfender zweiter Film. Die Schweizer Brüder Ramon und Silvan Zürcher entwickeln ihre unverwechselbare Regiehandschrift weiter, ohne ihre Eigenart zu verlieren, und so gelingt ihnen ein mitreißend-abgründiger Ensemblefilm.“ (filmstarts.de)

„Nach dem bemerkenswerten Debüt DAS MERKWÜRDIGE KÄTZCHEN führt Roman Zürcher seine Studien über Kleintiere und ebenso seltsame Menschen fort. Bei der Berlinale lief DAS MÄDCHEN UND DIE SPINNE mit großem Erfolg in der Sektion Encounters und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ein feinfühliger Film zwischen Walzertakt und Presslufthammer.“ (programmkino.de)

„Wie ein Traum wirkt auch dieser Film – man kann sich nur am Ende nicht so recht sicher sein, ob es ein guter Traum war oder nicht vielleicht eher ein abgrundtiefer böser. Beunruhigend ist er auf jeden Fall.“ (kino-zeit.de)

Auszeichnungen:

Internationale Filmfestspiele Berlin 2021
-    Auszeichnung für die Beste Regie in der Sektion Encounters (Ramon Zürcher)
-    Auszeichnung mit dem FIPRESCI-Preis in der Sektion Encounters

Foto oben: © Salzgeber

Preisgekrönt
DAS MÄDCHEN UND DIE SPINNE
Regie: Ramon Zürcher, Silvan Zürcher, DE 2021, 98 min, DCP, DF, FSK: beantragt, mit Henriette Confurius, Liliane Amuat, Ursina Lardi


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