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Die Hochstaplerin

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1943
  • Deutsche Erstaufführung: 07.01.1944
  • Länge: 2240m 82min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Fritz Hoppe
  • Regie: Karl Anton
  • Drehbuch: H.G. Petersson
  • Kamera: Eduard Hoesch
  • Musik: Franz Doelle, Franz Marszalek
  • Ton: Herrmann Storx
  • Bauten: Robert A. Dietrich, Erich Schweder
  • Kurzinhalt:
    Thea, eine schöne und umworbene Frau, hat im Casino ihr letztes Geld verspielt. Jetzt ist sie verzweifelt, denn auch die Hotelrechnung muß bezahlt werden, es sei denn, sie geht auf die Forderungen des Hoteldirektors ein. Der verlangt, daß sie für einige Tage die skandalumwitterte „tolle Komtess“ spielen soll, um weitere Gäste ins Hotel zu locken. Doch Thea zieht es vor, nachts mit dem Sportwagen ...
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    Thea, eine schöne und umworbene Frau, hat im Casino ihr letztes Geld verspielt. Jetzt ist sie verzweifelt, denn auch die Hotelrechnung muß bezahlt werden, es sei denn, sie geht auf die Forderungen des Hoteldirektors ein. Der verlangt, daß sie für einige Tage die skandalumwitterte „tolle Komtess“ spielen soll, um weitere Gäste ins Hotel zu locken. Doch Thea zieht es vor, nachts mit dem Sportwagen ihres jungen Verehrers Dieter zu fliehen. Knapp entkommt sie einem Zusammenstoß mit dem Wagen des Rechtsanwalts Michael Jürgens, der im Hotel mit seinem Mündel Dieter verabredet ist, um diesen von seinen Heiratsplänen abzubringen. Aber auch zwischen den beiden Zufallsbekannten hat es gefunkt, und sie verbringen die Nacht gemeinsam auf einem Schloß. Doch am nächsten morgen ist Thea verschwunden. Erst im Hotel sehen sie sich wieder, und Michael spürt sofort, daß sie die Angebetete seines Mündels ist. Trotzdem ist er bereit, Thea mit dem Paß einer wirklichen Gräfin ins Ausland zu bringen, was die Polizei jedoch verhindert. Schnell klärt sich alles auf: Die echte Gräfin ist Theas Tante, die die Geschichten um die „tolle Komtess“ erfunden hat, um ihrer Familie finanziell wieder auf die Sprünge zu helfen.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH