Über ein Jahrzehnt nach Dr. Mabuse, der Spieler greift Fritz Lang noch einmal auf seine geniale Filmfigur des wahnsinnigen Verbrechers zurück. „Als politisches Gleichnis für das Aufkommen des Faschismus umstritten, ist der Film ein spannend und suggestiv inszenierter Thriller von außergewöhnlich kreativer Gestaltung.“ (Lexikon des internationalen Films)
Foto: Deutsches Filminstitut - DIF, Frankfurt/Main
Mi 23.10. 20.15 / So 27.10. 15.30
1933 - Zerstörte Vielfalt
Das Testament des Dr. Mabuse
Regie: Fritz Lang, DE 1933, 109 min, 35mm, FSK: ab 16,
mit Rudolf Klein-Rogge, Oskar Beregisen., Theodor Loos