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Boccaccio

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1936
  • Deutsche Erstaufführung: 31.07.1936
  • Länge: 2251m 83min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Max Pfeiffer
  • Regie: Herbert Maisch
  • Drehbuch: Emil Burri, Walter Forster
  • Kamera: Konstantin Irmen-Tschet
  • Musik: Franz Doelle
  • Ton: Erich Leistner, Fritz Thiery
  • Bauten: Otto Hunte, Willy Schiller
  • Kurzinhalt:
    An den gewagten Novellen des noch unbekannten Dichters Giovanni Boccaccio scheiden sich die Geister oder besser: die Geschlechter im italienischen Örtchen Ferrara. Während die Frauen die Texte voller Entzücken lesen, sind die Männer über Boccaccios Dichtungen schlichtweg empört. Eines Abends hat der Herzog Cesare ein Rendez-Vous mit der Frau des Verlegers Calandrino. Als Calandrino unerwartet nach ...
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    An den gewagten Novellen des noch unbekannten Dichters Giovanni Boccaccio scheiden sich die Geister oder besser: die Geschlechter im italienischen Örtchen Ferrara. Während die Frauen die Texte voller Entzücken lesen, sind die Männer über Boccaccios Dichtungen schlichtweg empört. Eines Abends hat der Herzog Cesare ein Rendez-Vous mit der Frau des Verlegers Calandrino. Als Calandrino unerwartet nach Hause kommt, kann Cesare in letzter Sekunde unerkannt entkommen. Aber das nützt ihm nichts, denn in Boccaccios nächster Novelle werden Cesares Abenteuer detailiert geschildert. Da niemand den mysteriösen Schriftsteller kennt und man ihn deshalb nicht belangen kann, wird kurzerhand Calandrino ins Gefängnis gesteckt, denn schließlich ist der Boccaccios Verleger. Boccaccio selbst wird von Richter Petruccio in Abwesenheit zum Tode verurteilt, nur bleibt die Frage: Wer ist dieser Dichter? Und wo findet man ihn? Richtig kompliziert wird die Angelegenheit aber erst, als eines Nachts gleich zwei maskierte Männer auftauchen, die sich als Boccaccio ausgeben und den Frauen mehr als nur schöne Augen machen. Aber bis die Masken fallen, gilt es noch einige Verwicklungen zu entwirren...
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren