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Die Kreuzelschreiber

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1944 - 1949
  • Deutsche Erstaufführung: 03.08.1951
  • Länge: 2490m 91min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Eduard von Borsody
  • Drehbuch: Otto Bielen, Eduard von Borsody
  • Autor: Ludwig Anzengruber
  • Kamera: Friedl Behn-Grund
  • Musik: Werner Bochmann
  • Ton: Gerhard Froboess
  • Kurzinhalt:
    Als ein gerissener Großbauer aus Grundldorf erfährt, daß eine neue Bahnstrecke in Planung ist, will er unbedingt erreichen, daß diese Strecke durch sein Dorf führt, und nicht durch das nahe gelegene Zwentdorf. Also macht er sich auf den Weg nach Zwentdorf, um dort die ahnungslosen Bauern ein Schriftstück unterschreiben zu lassen, auf dem sie bekunden, daß sie jede bauliche Veränderung in ihrer Ge ...
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    Als ein gerissener Großbauer aus Grundldorf erfährt, daß eine neue Bahnstrecke in Planung ist, will er unbedingt erreichen, daß diese Strecke durch sein Dorf führt, und nicht durch das nahe gelegene Zwentdorf. Also macht er sich auf den Weg nach Zwentdorf, um dort die ahnungslosen Bauern ein Schriftstück unterschreiben zu lassen, auf dem sie bekunden, daß sie jede bauliche Veränderung in ihrer Gegend strikt ablehnen. Mit diesem Papier fährt der Großbauer nach Wien, um den Bauherren darzulegen, um wieviel einfacher es ist, die Trasse durch Grundldorf laufen zu lassen. Die Frauen der Zwentdorfer Bauern bekommen jedoch Wind von der Sache und beschließen, solange in Ehestreik zu treten, bis ihre Männer etwas gegen den hinterlistigen Plan des Grundldorfers unternommen haben. Das führt natürlich zu einigen Turbulenzen, zumal die "verlassenen" Bauern beschließen, gemeinsam mit den jungen, alleinstehenden Zwentdorfer Frauen nach zu reisen. Dagegen haben die Ehefrauen natürlich etwas einzuwenden. Mit List und Tücke gelingt es den Zwentdorfern dann aber doch, die Bahnstrecke zurück zu gewinnen.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 12(zwölf)Jahren