Frau Ina Grothe hebt 30.000 Mark von der Bank ab und ärgert sich über den vorsichtigen Kassierer. Zu Hause versteckt sie das Geld in einer Schreibmappe, da ihr Gatte, der das Geld benötigt, erst am nächsten Morgen zurückkommt. Der Gauner Ebeling hat die Szene in der Bank beobachtet und erscheint mit zwei Komplizen bei Ina; sie geben sich als Kriminalpolizei aus. Ina durchschaut die Verbrecher; unb ...
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Frau Ina Grothe hebt 30.000 Mark von der Bank ab und ärgert sich über den vorsichtigen Kassierer. Zu Hause versteckt sie das Geld in einer Schreibmappe, da ihr Gatte, der das Geld benötigt, erst am nächsten Morgen zurückkommt. Der Gauner Ebeling hat die Szene in der Bank beobachtet und erscheint mit zwei Komplizen bei Ina; sie geben sich als Kriminalpolizei aus. Ina durchschaut die Verbrecher; unbemerkt stößt sie die auf dem Fensterbrett stehende Gießkanne um. Das Wasser plätschert einer Passantin auf den neuen Hut, diese erscheint schimpfend mit dem Portier als Zeuge in Inas Wohnung, ein Polizist hat sich ihnen ebenfalls angeschlossen. Eine Freundin Inas, die vorher telefonisch angerufen hatte und durch das Gespräch mit dem einen Gauner Verdacht schöpfte, erscheint zur rechten Zeit mit einem Chauffeur, so daß die drei Gauner der Übermacht weichen und sich in ihre Verhaftung ergeben.
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