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Der Dorfbarbier

(Kurzspielfilm)

  • aus dem Jahre 1938
  • Deutsche Erstaufführung: 13.10.1939
  • Länge: 768m 29min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Alfred Greven, Hans Tost
  • Regie: Jürgen von Alten
  • Drehbuch: Lydia Binder, Walter Sieber
  • Autor: Johann Schenk
  • Kamera: Ewald Daub
  • Musik: Walter Sieber
  • Bauten: Heinrich Richter, Gabriel Pellon
  • Kurzinhalt:
    Dorfbarbier Lux hat ein Auge auf sein Mündel Suschen geworfen, die jedoch den jungen Josef liebt. Lux ist ein eigensinniger Patron, der die Krankheiten des ganzen Dorfes mit Schinken kuriert. In ihrer Not wendet sich Suschen an Pastor Roth. Der weiß Rat. Josef kommt zu Lux und erzählt, dass er Gift genommen habe, da Suschen nichts von ihm wissen wolle. Er wolle Suschen sein Vermögen vermachen, es ...
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    Dorfbarbier Lux hat ein Auge auf sein Mündel Suschen geworfen, die jedoch den jungen Josef liebt. Lux ist ein eigensinniger Patron, der die Krankheiten des ganzen Dorfes mit Schinken kuriert. In ihrer Not wendet sich Suschen an Pastor Roth. Der weiß Rat. Josef kommt zu Lux und erzählt, dass er Gift genommen habe, da Suschen nichts von ihm wissen wolle. Er wolle Suschen sein Vermögen vermachen, es sei aber zu befürchten, dass die Verwandtschaft die Erbschaft streitig machen werde. Nun wendet sich der geldgierige Lux an Roth. Der rät, Suschen und Josef zu vermählen, da letzterer nur noch Stunden zu leben habe. Dies geschieht. Der Pastor füttert den "sterbenden" Josef mit Schinken. Josef steht von den Toten wieder auf - das junge Paar ist beieinander.
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  • Produktion: Terra-Filmkunst GmbH.