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Der heilige Berg

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1926
  • Deutsche Erstaufführung: 17.12.1926
  • Länge: 3100m 114min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Arnold Fanck
  • Drehbuch: Arnold Fanck
  • Kamera: Helmar Lerski, Hans Schneeberger, Sepp Allgeier
  • Musik: Edmund Meisel
  • Bauten: Leopold Blonder
  • Kurzinhalt:
    Diotima, die Tänzerin, tanzt, um ihre Gefühle auszudrücken. Sie tanzt am Ufer des Meeres und folgt den Rhythmus der Wellen. Eine große Sehnsucht zieht sie nach den Bergen. Dort begegnet sie in einem Winterkurort zwei Freunden, die dem Zauber ihres Tanzes erliegen. Während der einen "seinen" Berg besteigt, um der Gefühle Herr zu werden, bleibt der jüngere in ihrer Nähe. Der ältere der beiden Freund ...
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    Diotima, die Tänzerin, tanzt, um ihre Gefühle auszudrücken. Sie tanzt am Ufer des Meeres und folgt den Rhythmus der Wellen. Eine große Sehnsucht zieht sie nach den Bergen. Dort begegnet sie in einem Winterkurort zwei Freunden, die dem Zauber ihres Tanzes erliegen. Während der einen "seinen" Berg besteigt, um der Gefühle Herr zu werden, bleibt der jüngere in ihrer Nähe. Der ältere der beiden Freunde ist in seine Heimat inmitten hoher Berge zurückgekehrt. Auch Diotima kam dorthin, und ihre gemeinsame Liebe erwacht. Vigo, der jüngere Freund, trifft zu einem Skirennen ein, begegnet Diotima wieder, die ihm, falls er siegt, die Erfüllung seines Wunsches verspricht. Der Freund sieht seine Liebe zerbrechen und beschließt, seinen Berg über die Santo-Nordwand zu besteigen. Er nimmt den jüngeren Bergkameraden mit und muß unterwegs erkennen, daß dieser sein Rivale ist. Eine Bewegung und Vigo hängt an einem Seil über dem Abgrund, von den Armen des Freundes gehalten. Trotz Sturm und Nacht gelingt es Diotima, Hilfe für die beiden Freunde zu schicken. Doch als die Retter nahen, verlassen den Freund die Kräfte, und in einem Anfall von Wahnsinn springt er Vigo in die Tiefe nach.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)