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Die Geierwally

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Heimatfilm aus dem Jahre 1940
  • Deutsche Erstaufführung: 13.08.1940
  • Länge: 2734m 100min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Hans Steinhoff
  • Drehbuch: Jacob Geis, Alexander Lix, Hans Steinhoff
  • Autor: Wilhelmine von Hillern
  • Kamera: Richard Angst
  • Musik: Nico Dostal
  • Ton: Hans Rütten
  • Bauten: Hermann Warm, Johannes Massias
  • Kurzinhalt:
    Wally liegt mit ihrem Vater im Streit, weil er sie mit Vinzenz verheiraten will, den sie nicht liebt. Sie flieht auf eine Berghütte und lebt dort einsam und zurückgezogen, denn ihre unerfüllte Liebe gehört dem Jäger Josef. Ihm begegnet sie, als sie unvorsichtiger Weise einen jungen Geier aus dem Nest nimmt und sofort vom alten angegriffen wird. Josef kommt ihr zu Hilfe und rettet sie. Von nun an ...
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    Wally liegt mit ihrem Vater im Streit, weil er sie mit Vinzenz verheiraten will, den sie nicht liebt. Sie flieht auf eine Berghütte und lebt dort einsam und zurückgezogen, denn ihre unerfüllte Liebe gehört dem Jäger Josef. Ihm begegnet sie, als sie unvorsichtiger Weise einen jungen Geier aus dem Nest nimmt und sofort vom alten angegriffen wird. Josef kommt ihr zu Hilfe und rettet sie. Von nun an nennt er sie liebevoll die „Geierwally“, denn auch er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er immer noch unter dem Gerücht leidet, die junge Afra sei seine Geliebte. Auch Wally hat sich aus Eifersucht dazu hinreißen lassen, sie zu beleidigen. Vinzenz bietet sich sogar an, Josef zu töten. Noch rechtzeitig kommt die Wahrheit ans Licht: Afra ist Josefs uneheliche Tochter, und nun steht der gemeinsamen Zukunft der beiden Liebenden nichts mehr im Wege.
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  • Produktion: Tobis-Filmkunst GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren