Murnau Stiftung

Das Einmaleins der Liebe

(Spielfilm/Hauptfilm)

Darsteller:

Luise Ullrich als Sophie Brunninger
Paul Hörbiger als Alois Weinberl
Lee Parry als Madame Knorr
Theo Lingen als Melchior Feuerfuchs
Genia Nikolajewa als Carlotta de Melac ...
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Luise Ullrich als Sophie Brunninger
Paul Hörbiger als Alois Weinberl
Lee Parry als Madame Knorr
Theo Lingen als Melchior Feuerfuchs
Genia Nikolajewa als Carlotta de Melac
Paul Henckels als Zangler
Gustav Waldau als Modlinger
Gertrud Wolle als Geschäftsführerin im Modesalon
Wera Schulz als Eine Angestellte beim Herrenschneider
Gerti Gerdt als Ein Serviermädchen
Inge Landgut als Kundin im Gemischtwarenladen
Paul Heidemann als Bosko, der "Verschönerungskünstler"
Rudolf Klein-Rogge als Sophies Vater
Oskar Sima als Ein Polizeibeamter in Zivil
Eugen Rex als Der Polizeikommissar in der Residenz
Klaus Pohl als Ein Parkpolizist in der Residenz
Arthur Reppert als Ein Kutscher
Josef Reithofer als Ein Stadtzollgrenzbeamter
Ernst Behmer
Wilhelm Bendow
Ewald Wenck
Leni Morel als Mitarbeiterin im Modesalon Knorr
Annely Reichau als Kundin im Gemischtwarenladen
Jenny Sieber als Kundin im Gemischtwarenladen
Hans Schneider als Ein Polizist
Cläre Glib als Ein Serviermädchen
Helmuth Bautzmann als Eduard, Kellner
Rudolf Viktor Stiaßny als Ein Kellner
Hadrian Maria Netto als Der Oberst der Garde in der Residenz
Hans Hermann Schaufuss als Der Herrenschneider in der Residenz
Rudolf Essek als Max, Kellner
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Kurzinhalt:

Sophie, eine Kaufmannstochter, soll den Gemischtwarenhändler Weinberl heiraten. Sie will aber vorher genau wissen, ob er auch der Richtige für sie ist. Weinberl wiederum zieht es dringend in die Stadt, wo er eine Dame suchen will, die ihm, wie er glaubt, einmal zugewunken hat und in die er seitdem unsterblich verliebt ist. Doch jetzt tritt Sophie auf den Plan. Sie verkleidet sich als Junge, bewirb ...
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Sophie, eine Kaufmannstochter, soll den Gemischtwarenhändler Weinberl heiraten. Sie will aber vorher genau wissen, ob er auch der Richtige für sie ist. Weinberl wiederum zieht es dringend in die Stadt, wo er eine Dame suchen will, die ihm, wie er glaubt, einmal zugewunken hat und in die er seitdem unsterblich verliebt ist. Doch jetzt tritt Sophie auf den Plan. Sie verkleidet sich als Junge, bewirbt sich als der erwartete Schneiderlehrling und zwingt Weinberl, sie mit in die Stadt zu nehmen. Der willigt notgedrungen ein, und in ihrer vorzüglichen Verkleidung inszeniert sie nun allerlei Verwechslungen und verrückte Geschichten, um den Zukünftigen auf die Probe zu stellen, die am Ende zu Weinberls Gunsten ausfällt. Frei nach Nestroys Kleinstadtidylle "Einen Jux will er sich machen".
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