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THE HAPPINESS OF THE KATAKURIS (Katakuri-ke no kōfuku) (OmU)

Der zufriedene Masao Katakuri, der glücklich mit seiner fünfköpfigen Familie zusammenlebt, freut sich auf den bevorstehenden Ruhestand. Leider zu früh, denn ihm wird überraschend gekündigt. Aber Masao lässt sich nicht unterkriegen, besinnt sich auf seinen Lebenstraum, sucht sein Erspartes zusammen und eröffnet ein Hotel am Fuß eines Vulkans. Allerdings geht der Plan, Touristen in die unberührte Natur und das Hotel zu locken schief: Die Gäste bleiben aus. Trotz aller Schwierigkeiten halten die vier Generationen der Familie – von Großvater Jinpei bis Enkelin Yurie – fest zusammen.

Von der harmlos klingenden Inhaltsangabe sollte man sich nicht täuschen lassen. Das aberwitzige Werk von Skandalregisseur Takashi Miike (VISITOR Q, AUDITION) verquickt Musicaleinlagen mit Horrorfilmelementen, eine nette Familiengeschichte mit bitterbösem Humor und Realfilmaufnahmen mit Stop-Motion-Knetfigureinlagen.

Zur Filmseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Verspielt, überdreht, durchgeknallt – THE HAPPINESS OF THE KATAKURIS ist ein unglaublich wildes Remake, das für die einen ein einfallsreiches, schrilles Familien-Horror-Musical-Erlebnis darstellt, für die anderen aber einen weiteren Beweis dafür liefert, dass mit Kult-Regisseur Takashi Miike irgendetwas einfach nicht stimmen kann.“ (filmstarts.de)

„Der Film erreicht fröhlich aberwitzige Höhen, die nur wenige Filme überhaupt erreichen.“ (Time Out)

„THE HAPPINESS OF THE KATAKURIS ist eine fröhlich-verrückte Musical-Komödie, die auf einem makabren Fundament aufgebaut ist, wie THE SOUND OF MUSIC mit einer Kickline aus Leichen.“ (A. V. Club)

„Es ist seltsam – und oft wunderbar – unterhaltsam.“ (Seattle Time)

In Kooperation mit dem Kulturzentrum Schlachthof e.V..

In Kooperation mit Nippon Connection – Japanisches Filmfestival.

Schlachthof-Film des Monats
THE HAPPINESS OF THE KATAKURIS (Katakuri-ke no kōfuku)
Regie: Takashi Miike, JP 2003, 113 min, DCP, OmU, FSK: ab 12, mit Kenji Sawada, Keiko Matsuzaka, Shinji Takeda


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