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Der Roman der Christine von Herre

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1921
  • Deutsche Erstaufführung: 29.09.1921
  • Länge: 1846m 68min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Erich Pommer
  • Regie: Ludwig Berger
  • Drehbuch: Ludwig Berger
  • Autor: Heinrich Zschokke
  • Kamera: Karl Freund
  • Bauten: Rudolf Bamberger, Franz Seemann
  • Kurzinhalt:
    Dr. Wendlin, der Hausarzt des alten, grausamen Grafen von Herre, empfängt eines Tages den jungen Conte Marino Marco, der für eine Weile sein Gast ist. Auf einem Spaziergang durch die Wälder hört der Conte plötzlich Hilfeschreie und kann gerade noch die Gräfin Christine von Herre vor dem Überfall eines Banditen retten. Bald verbindet die beiden eine tiefe Liebe, denn schon lange leidet die Gräfin u ...
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    Dr. Wendlin, der Hausarzt des alten, grausamen Grafen von Herre, empfängt eines Tages den jungen Conte Marino Marco, der für eine Weile sein Gast ist. Auf einem Spaziergang durch die Wälder hört der Conte plötzlich Hilfeschreie und kann gerade noch die Gräfin Christine von Herre vor dem Überfall eines Banditen retten. Bald verbindet die beiden eine tiefe Liebe, denn schon lange leidet die Gräfin unter ihrer unglücklichen Ehe. Aber ihre geplante Flucht mißlingt und Marino muß alleine in seine Heimat zurück. Da weiß Dr. Wendlin Rat. Mit Hilfe eines kräftigen Schlafmittels läßt er Christine "sterben", um ihr nach einigen Tagen als Wanderbursche verkleidet zur Flucht in den Süden zu verhelfen. In Boscavilla findet sie den Geliebten, ihr Glück ist vollkommen. Doch nun weigert sich die Mutter des Conte, einer Ehe zuzustimmen. Da macht ein folgenschweres Ereignis auf Schloß Herre endlich den Weg für beide frei: Graf von Herre wird aus Versehen erschossen.
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  • Produktion: Decla-Bioscop AG