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Der Gelbe Schein

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1918
  • Deutsche Erstaufführung: 22.11.1918
  • Länge: 1571m 58min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Victor Janson, Eugen Illes
  • Drehbuch: Hans Brennert, Hanns Kräly
  • Kamera: Eugen Illes
  • Bauten: Kurt Richter
  • Kurzinhalt:
    Lea kommt nach dem Tode ihres Adoptivvaters, des russischen Juden Raab, nach Petersburg, um dort die Universität zu besuchen. Als Jüdin findet sie in keinem Hotel Aufnahme; sie irrt verzweifelt in den Straßen umher, bis die Polizei sie in Gewahrsam nimmt, ihr am anderen Morgen einen gelben Schein, den Freipaß, ausstellt. Unter falschem Namen belegt sie ein Kolleg und lernt dort den Studenten Astan ...
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    Lea kommt nach dem Tode ihres Adoptivvaters, des russischen Juden Raab, nach Petersburg, um dort die Universität zu besuchen. Als Jüdin findet sie in keinem Hotel Aufnahme; sie irrt verzweifelt in den Straßen umher, bis die Polizei sie in Gewahrsam nimmt, ihr am anderen Morgen einen gelben Schein, den Freipaß, ausstellt. Unter falschem Namen belegt sie ein Kolleg und lernt dort den Studenten Astanow kennen, der sich in die schöne Lea verliebt. Astanow erfährt, daß Lea ein Doppelleben führt und wendet sich von ihr ab. Lea sieht ihr Leben verpfuscht und begeht einen Selbstmordversuch. Sie wird auf die Klinik gebracht und dort stellt sich heraus, daß sie die Tochter eines bekannten Professors ist; die vorgenommene Operation gelingt und genesend führt sie der Professor ihrem Bewerber und Verehrer Astanow zu.
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  • Produktion: Projektions - AG "Union" (PAGU)