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Der Feldgraue Groschen

(Kurzspielfilm)

  • aus dem Jahre 1917
  • Deutsche Erstaufführung: 01.03.1917
  • Länge: 515m 19min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Paul Davidson
  • Regie: Georg Jacoby
  • Drehbuch: Hans Brennert
  • Kurzinhalt:
    Alle zeichnen Kriegsanleihe in einer großen Bank, nur Mutter nicht, Sie legt einen Hundertmarkschein hin und will ihn nur gewechselt haben, in Zwanziger. Einen davon tauscht sie bei ihrer Nachbarin, die als Straßenbahnerin arbeitet in Groschen ein. Diese Groschen schickt sie in einem Paket an ihren Sohn an die Front. Im Schützengraben kann er ja aber nichts dafür kaufen. Und dann geht bei einem An ...
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    Alle zeichnen Kriegsanleihe in einer großen Bank, nur Mutter nicht, Sie legt einen Hundertmarkschein hin und will ihn nur gewechselt haben, in Zwanziger. Einen davon tauscht sie bei ihrer Nachbarin, die als Straßenbahnerin arbeitet in Groschen ein. Diese Groschen schickt sie in einem Paket an ihren Sohn an die Front. Im Schützengraben kann er ja aber nichts dafür kaufen. Und dann geht bei einem Angriff alles verloren. Nur ein zerdrückter Groschen "überlebt". Der wird gefunden und als Beweis für tobende Kämpfe nach Berlin geschickt. Irgendwie landet er nach Umwegen wieder bei der alten Mutter. Die ist gerade bei der Nachbarin, als der Sohn mit Päckchen behängt, wie vom KaDeWe-Bummel auf Fronturlaub kommt. Alle freuen sich und die alte Mutter und die Nachbarin mit den vielen Kindern wissen jetzt, wie sie den Ihren an der Front helfen können. Beide Familien zeichnen - wieder in der großen Bank je 100 Mark Kriegsanleihe.
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  • Produktion: Projektions - AG "Union" (PAGU)