Stella, die Tochter eines Admirals a.D., soll nach dem Willen ihres Vaters Kapitänleutnant von Düsing heiraten. Sie aber liebt den fremdländischen Offiziert Spiridion Theoboulos und drängt diesen, bei ihrem Vater um ihre Hand anzuhalten. Dann aber erhält Spiridios Order, wieder in sein Heimatland zurückzukehren, und reist ab - Stella verzehrt sich in Liebeskummer und wird krank.
Von Düsing aber ...
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Stella, die Tochter eines Admirals a.D., soll nach dem Willen ihres Vaters Kapitänleutnant von Düsing heiraten. Sie aber liebt den fremdländischen Offiziert Spiridion Theoboulos und drängt diesen, bei ihrem Vater um ihre Hand anzuhalten. Dann aber erhält Spiridios Order, wieder in sein Heimatland zurückzukehren, und reist ab - Stella verzehrt sich in Liebeskummer und wird krank.
Von Düsing aber liebt Stella noch immer und lehnt sogar eine Beförderung ab, die einen Posten weit weg von der Geliebten bedeutet hätte. Dieser Verzicht gibt den Ausschlag dafür, dass Stella seinen Heiratsantrag annimmt. Die Ehe ist glücklich, und als Spiridios nach Deutschland zurückkehrt und sie treffen will, weist sie ihn ab: sie hat alle Brücken zu dieser vergangenen Liebe abgebrochen.
Doch da ist auch noch Djelma, von Düsings indischer Diener, der Stella wie wahnsinnig liebt und sie mehr und mehr bedrängt, ohne dass von Düsing davon etwas ahnen würde. Nur Franz, Stellas treuer Diener, schöpft Verdacht. Und er wird Zeuge einer Szene, in der Stella Djelma entlassen will, woraufhin dieser sie schwer bedroht. Franz lockt Djelma auf ein Boot, das er in einem anderen Boot verfolgt. Stella berichtet ihrem Mann inzwischen alles, von ihrer Liebe zu Spriridios und von der drängenden Leidenschaft Djelmas. Von Düsing liebkost Stella tröstend, als Franz eintrifft und meldet, Djelma liege nun auf dem Grund des Meeres. Die Strafe für seine Tat werde er gerne auf sich nehmen, da er damit seinen Liebling erlöst habe.
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