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Krach im Hinterhaus

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1935
  • Deutsche Erstaufführung: 02.01.1936
  • Länge: 2213m 81min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Walter von Ercert, Kurt Peters
  • Regie: Veit Harlan
  • Drehbuch: Maximilian Böttcher, Reinhold Meissner
  • Autor: Maximilian Böttcher
  • Kamera: Bruno Mondi
  • Musik: Will Meisel, Fritz Domina
  • Ton: Adolf Jansen
  • Bauten: Hermann Warm, Bruno Lutz
  • Kurzinhalt:
    In einem Berliner Hinterhaus gibt es pausenlos Krach unter den Mietern, denn es werden ständig Kohlen aus dem Keller gestohlen. Besonders Witwe Bock steht unter Verdacht, denn der Portier Krüger kann sie nicht leiden. Nun überlegt sie, wie man den wahren Täter zur Strecke bringen kann. Sie bohrt einige Briketts an, füllt sie mit Sprengpulver und läßt das Paket durch Familie Schulze in den Keller b ...
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    In einem Berliner Hinterhaus gibt es pausenlos Krach unter den Mietern, denn es werden ständig Kohlen aus dem Keller gestohlen. Besonders Witwe Bock steht unter Verdacht, denn der Portier Krüger kann sie nicht leiden. Nun überlegt sie, wie man den wahren Täter zur Strecke bringen kann. Sie bohrt einige Briketts an, füllt sie mit Sprengpulver und läßt das Paket durch Familie Schulze in den Keller bringen. Krach und Zank nehmen kein Ende. Diesmal aber geht es ums Heiraten. Gustav Kluge begehrt Ilse Bock, die aber hat sich gerade mit Herrn Dr. Horn verlobt, der den Vorzug hat, im Vorderhaus zu wohnen. Auch Paula Schulze möchte heiraten und zwar den Bäcker, von dem sie ein Kind erwartet. Auch hier gelingt es Ilse Bock, den sich Sträubenden zu überzeugen. Da explodiert endlich das präparierte Paket zu aller Freude in der Wohnung von Portier Krüger. Der Täter ist ertappt. Es kommt zu einer turbulenten Gerichtsverhandlung, auf der das ganze Hinterhaus noch einmal zeigen kann, wie schön es ist, sich zu streiten - und dann doch wieder zu versöhnen.
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  • Produktion: ABC-Film GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren