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Zu neuen Ufern

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1937
  • Deutsche Erstaufführung: 31.08.1937
  • Länge: 2825m 104min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Bruno Duday
  • Regie: Detlef Sierck
  • Drehbuch: Kurt Heuser, Detlef Sierck
  • Autor: Lovis H. Lorenz
  • Kamera: Franz Weihmayr
  • Musik: Ralph Benatzky
  • Ton: Carl-Heinz Becker
  • Bauten: Fritz Maurischat, Karl Weber
  • Kurzinhalt:
    Im London des 19. Jahrhunderts feiert die populäre Varietésängerin Gloria große Erfolge. Wegen einer Wechselfälschung, die sie aus Liebe zu Sir Albert auf sich nimmt, wird sie zur Zwangsarbeit in Paramatta, Australien, verurteilt. Vergebens hofft sie auf die Hilfe des Geliebten. Um dem Straflager zu entkommen, stellt sie sich zur Brautschau und findet in dem Farmer Henry einen gutmütigen Mann. D ...
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    Im London des 19. Jahrhunderts feiert die populäre Varietésängerin Gloria große Erfolge. Wegen einer Wechselfälschung, die sie aus Liebe zu Sir Albert auf sich nimmt, wird sie zur Zwangsarbeit in Paramatta, Australien, verurteilt. Vergebens hofft sie auf die Hilfe des Geliebten. Um dem Straflager zu entkommen, stellt sie sich zur Brautschau und findet in dem Farmer Henry einen gutmütigen Mann. Doch lange hält sie dieses Leben nicht aus. Sie flieht und will zu Sir Albert, der inzwischen auch in Australien lebt und sich, zu ihrer großen Enttäuschung, mit der Tochter des Gouverneurs verlobt. Im Nachtclub „Sidney Casino“, wo Gloria nun als Chansonette auftritt, begegnen sich die beiden wieder. Albert beschwört sie, ein neues Leben mit ihm zu beginnen, aber sie kann ihm nicht verzeihen, und er begeht daraufhin Selbstmord. Einsam kehrt sie nach Paramatta zurück und wird von Henry wieder aufgenommen.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 16(sechzehn)Jahren