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Film

VORTRAG ZUR ARBEIT DER FSK - FREIWILLIGE SELBSTKONTROLLE DER FILMWIRTSCHAFT UND DER FRIEDRICH-WILHELM-MURNAU-STIFTUNG

Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
0, 6, 12, 16 und 18 – jeder kennt die gesetzlichen Altersfreigaben der FSK, der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Doch wie und von wem werden die Alterseinstufungen vergeben? Und auf der Basis welcher Kriterien passiert das? Birgit Goehlnich, Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, erklärt die Arbeit der FSK beispielhaft anhand von Filmtrailern.

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Mit dem Meilenstein METROPOLIS von Fritz Lang wurde im Jahr 2001 der erste Film in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen. Dies ist nur einer von mehreren Tausend Filmen aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, die sich für Erhalt, Pflege und öffentliche Zugänglichmachung eines Großteils des deutschen Filmerbes kümmert. Einen Einblick – natürlich mit filmischen Beispielen – in die Arbeit der Stiftung bietet Medienwissenschaftler Sebastian Schnurr.

Di 27.2. 19.00
Hinter den Kulissen des Deutschen Filmhauses
Vortrag zur Arbeit der FSK - Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Referenten: Birgit Goehlnich, Sebastian Schnurr

Eintritt: frei


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