Zum Bundesstart: In einer surrealen Zwischenzone irgendwo zwischen Teheran und Winnipeg verweben sich die Leben verschiedener Charaktere auf überraschende Weise miteinander. Die Grundschüler*innen Negin und Nazgol finden eine im Wintereis eingefrorene Geldsumme. Währenddessen führt Massoud eine Gruppe zunehmend verwirrter Tourist*innen durch die Denkmäler und historischen Stätten von Winnipeg. Matthew kündigt seinen bedeutungslosen Job in einem Büro der Regierung von Québecois und begibt sich auf eine rätselhafte Reise zu seiner Mutter.

Die surreale Komödie feierte im Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes seine Premiere. Dort wurde der Film mit dem Directors' Fortnight Audience Award ausgezeichnet. UNIVERSAL LANGUAGE erhielt bisher zahlreiche weitere Festivalpreise und wurde von Kanada als Beitrag für die Oscarverleihung 2025 als bester Internationaler Film eingereicht.

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Pressestimmen:

„Mit seinem autobiografisch inspirierten Zweitfilm UNIVERSAL LANGUAGE verwebt Matthew Rankin den kanadischen Humor Guy Maddins mit dem poetischen Realismus des iranischen Kinos zu einer der originellsten Komödien des Kinojahres.“ (filmstarts.de)

„Wer Persisch versteht oder sich mit kanadischer Geschichte (insbesondere dem Zwist zwischen anglo- und frankophoner Kultur) auskennt, dürfte noch einiges an Dialogwitzen und Insider-Gags aufschnappen – doch auch ohne diese Zusätze ist die surreale Komik von Matthew Rankin immer wieder laughing-out-loud-funny. Lachen ist eben eine universelle Sprache.“ (critic.de)

„Mit UNIVERSAL LANGUAGE zeigt Matthew Rankin erneut ein Talent für ungewöhnliche Filme und einen Sinn für absurden Humor. Die verschiedenen Handlungsstränge um Touristenführer, Lehrer und schatzsuchende Kinder sprechen eine Reihe von Themen an, sind dabei oft sehr komisch, sofern man Schräges mag, manchmal aber auch nachdenklich und melancholisch.“ (film-rezensionen.de)