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MENSCH OHNE NAMEN*

Bei einer schweren Verwundung im Ersten Weltkrieg verliert der deutsche Soldat Heinrich sein Gedächtnis. Seine Vergangenheit ist wie ausgelöscht und so beginnt er im sozialistischen Russland ein neues Leben. Nachdem nach vielen Jahren seine Erinnerung schlagartig zurückkehrt, macht er sich auf den Weg in die Heimat, in der allerdings nichts mehr so ist, wie es einst war…

Foto oben: Quelle Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Mi 14.8. 15.30
So 18.8. 15.30
Heimkehr
MENSCH OHNE NAMEN
Regie: Gustav Ucicky, DE 1932, 87 min, 35mm, FSK: ab 6, mit Werner Krauß, Helene Thimig, Hertha Thiele

Einführung am 14.8.: Sebastian Hafner


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