FELLINIS ROMA folgt nicht einer linearen Handlung. Vielmehr ist der Film eine autobiografische Hommage Fellinis an die Stadt Rom, bestehend aus einer Mischung von dokumentarischen Szenen und fiktiven Versatzstücken. In einzelnen Episoden werden bestimmte Aspekte von Fellinis Leben thematisiert und nacherzählen. Dabei geht es immer wieder auch um politische Bezüge wie bspw. zur Herrschaft Mussolinis in Italien. Alltagsszenen aus dem Rom der frühen 1970er Jahre geben einen spannenden Einblick in die Entstehungszeit des Filmdramas.

„Das mit imponierendem formalem Aufwand inszenierte Stadtporträt fasziniert in seiner Mischung aus Erinnerung und Gegenwart, Realität und Fantasie.“ (Lexikon des internationalen Films)

In Kooperation mit der Volkshochschule Wiesbaden e.V. und der Caligari FilmBühne.

Foto oben: Quelle DFF-Deutsches Filminstitut & Filmmuseum