Nur widerwillig verlässt die 17-jährige Gretchen ihre amerikanische Heimat, um bei ihrem Vater zu leben, der gerade mit seiner neuen Familie ein Resort in den deutschen Alpen bezieht. Angekommen in ihrem zukünftigen Zuhause werden sie von Herrn König, dem Chef ihres Vaters, begrüßt, der ein unerklärliches Interesse an Gretchens stummer Halbschwester Alma hat. Generell scheint etwas nicht zu stimmen in dem beschaulichen Urlaubsparadies. Gretchen wird von merkwürdigen Geräuschen und verstörenden Visionen geplagt, bis sie auf ein schockierendes Geheimnis stößt, das auch ihre eigene Familie betrifft.

CUCKOO ist der zweite Spielfilm des deutschen Regisseurs und Drehbuchautors Tilman Singer nach dessen preisgekröntem Horrorfilm LUZ (2018). In der Hauptrolle des auf 35mm gedrehten Genrefilms sind „Euphoria“-Star Hunter Schafer und Dan Stevens (ICH BIN DEIN MENSCH) zu sehen. Die Weltpremiere von CUCKOO erfolgte am 16. Februar 2024 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin.

Wir präsentieren CUCKOO in einer Reihe nominierter Filme für den diesjährigen Hessischen Film- und Kinopreis. Der Film ist nominiert in der Kategorie "Bester Spielfilm".

Zum Trailer geht’s hier.  

Pressestimmen:

„Ein deutsche Regiehoffnung für das internationale Genrekino!“ (filmstarts.de)

„Atmosphärisch dichter Horror mit einer der gruseligsten Szenen des Kinojahres.“ (Cinema)

„Mit CUCKOO empfiehlt sich Tilman Singer so als ein Hoffnungsträger des internationalen Horrorfilms, der seinen namhaften Einflüssen zunehmend näher auf Augenhöhe entgegenblickt. Fazit: Dank analogem Look und der großartigen Hauptdarstellerin Hunter Schafer gelingt Tilman Singer mit CUCKOO ein Horror-Highlight über Brutparasiten und Teenager-Ängste.“ (filmstarts.de)

„Hunter Schafer begeistert in diesem Film von Tilman Singer, in dem sich Thriller, Horror und Coming-of-Age zu einer einzigartigen Mischung verbinden. Ein großartiger Beweis für mutiges, junges deutsches Genrekino.“ Prädikat: besonders wertvoll (Deutsche Film- und Medienbewertung – FBW)

Bild © Foto: Felix Dickinson / NEON