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Literaturverfilmungen

Basierend auf dem gleichnamigen Debütroman von Caroline Wahl (über eine Million Mal verkauft) erzählt 22 BAHNEN mitreißend und mit ganz eigener Tonalität von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

Sensor-Film des Monats: Für seine Max Frisch-Verfilmung STILLER besetzte Stefan Haupt die preisgekrönten deutschen Schauspieler*innen Albrecht Schuch und Paula Beer für die Hauptrollen. Haupts Verfilmung bringt die Fragen nach Identität, Wahrheit und Selbsttäuschung in poetischen Bildern auf die Leinwand.

Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. 
Wir zeigen den Spielfilm in Kooperation mit Amnesty International Wiesbaden und der Buchhandlung spielen&LESEN aus Dotzheim, die bei der Vorstellung am Samstag einen Büchertisch im Foyer haben wird.

Bild: LOLITA LESEN IN TEHERAN © Marie Gioanni

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