Direkt zum Inhalt

Die Töchter Ihrer Exzellenz

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1934
  • Deutsche Erstaufführung: 17.05.1934
  • Länge: 2576m 95min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Reinhold Schünzel
  • Drehbuch: Emil Burri
  • Autor: Lászlo Bús-Fekete
  • Kamera: Werner Brandes
  • Musik: Albert Fischer
  • Ton: Fritz Thiery
  • Bauten: Erich Kettelhut, Max Mellin
  • Kurzinhalt:
    Die Generalswitwe Henriette von Petrin ist gar nicht glücklich über den Werdegang ihrer ältesten Tochter Leonie. Einen kleinen Beamten hat das Mädchen geheiratet, und nun ist sie unzufrieden mit ihrem bescheidenen Leben. Um ihrem Alltag für eine Weile zu entkommen, hat Leonie sich in den Kopf gesetzt, den Grafen Marenzi dazu zu bewegen, ihr die "große weite Welt" zu zeigen. Als kleinen Appetithapp ...
    mehr
    Die Generalswitwe Henriette von Petrin ist gar nicht glücklich über den Werdegang ihrer ältesten Tochter Leonie. Einen kleinen Beamten hat das Mädchen geheiratet, und nun ist sie unzufrieden mit ihrem bescheidenen Leben. Um ihrem Alltag für eine Weile zu entkommen, hat Leonie sich in den Kopf gesetzt, den Grafen Marenzi dazu zu bewegen, ihr die "große weite Welt" zu zeigen. Als kleinen Appetithappen kauft Leonie sich schon einmal einen Pelzmantel und läßt die Rechnung für das teure Stück an den Grafen schicken. Mutter Henriette und Leonies jüngere Schwester, die intelligente und gewitzte Gerti, wollen dem Unfug ein Ende machen und hecken einen Plan aus, um Leonies Vorhaben zum Scheitern zu bringen. So verwickelt Gerti den Grafen in endlose, nervtötende Gespräche, damit er darüber sein Rendezvous mit Leonie verpaßt. Sie geht sogar soweit, sich selbst mit dem Grafen zu verabreden, ohne zu merken, daß sie auf dem besten Wege ist, sich in ihn zu verlieben. Bevor sie ihre wahren Gefühle erkennt, muß sie allerdings einige Verwicklungen und Verwechslungen entwirren - denn plötzlich gibt es zwei Grafen, einen Pelzhändler, der sie des Betrugs bezichtigt und eine Mutter, die es zu beruhigen gilt.
    weniger
  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)