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Ein Tango für dich

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Musikfilm aus dem Jahre 1930
  • Deutsche Erstaufführung: 01.08.1930
  • Länge: 2804m 103min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Geza von Bolvary
  • Drehbuch: Walter Reisch
  • Kamera: Willy Goldberger
  • Musik: Robert Stolz
  • Ton: Fritz Seeger
  • Bauten: Robert Neppach, Erwin Scharf
  • Kurzinhalt:
    Mady Smith, ein junges Mädchen, schwärmt für den berühmten Jazzsänger Maxim Merblanc und schleicht sich eines Abends aus dem Pensionat, in dem sie wohnt, um im "Tivoli-Kabarett" ihr Idol endlich kennenzulernen. Da Maxim jedoch auf der Reise erkrankt ist, erhält Jimmy Bolt, das Universal-Faktotum des Kabaretts, den Auftrag, den Künstler zu vertreten. Mady, die von diesem Tausch nichts ahnt, hält Ji ...
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    Mady Smith, ein junges Mädchen, schwärmt für den berühmten Jazzsänger Maxim Merblanc und schleicht sich eines Abends aus dem Pensionat, in dem sie wohnt, um im "Tivoli-Kabarett" ihr Idol endlich kennenzulernen. Da Maxim jedoch auf der Reise erkrankt ist, erhält Jimmy Bolt, das Universal-Faktotum des Kabaretts, den Auftrag, den Künstler zu vertreten. Mady, die von diesem Tausch nichts ahnt, hält Jimmy für Merblanc und macht seine Bekanntschaft. Da er sich unsterblich in das Mädchen verliebt hat, klärt Jimmy den Irrtum nicht auf. Sein erfolgreicher Auftritt wie auch die Liebe zu Mady geben ihm den Mut, seiner Direktorin gründlich die Meinung zu sagen, zumal sie ihn und seine Kollegen ständig ausgebeutet hat - er kündigt und lässt dabei einen Stapel an Schimpfwörtern auf die Chefin niederprasseln. Doch Madys Vater, den sie bisher nur von Geldsendungen her kennt, ist entschieden gegen eine Verbindung mit Jimmy Bolt. Da er sein Können nur zu gern unter Beweis stellen möchte, bittet Jimmy den inzwischen eingetroffenen Merblanc, noch einmal für ihn auftreten zu dürfen. Bei seinem Auftritt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Merblanc ist Madys Vater! Jimmy singt so gut wie nie zuvor und nimmt von dem berühmten Künstler, der nun nichts mehr gegen ihn einzuwenden hat, Glückwünsche entgegen.
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  • Produktion: Deutsches Lichtspiel-Syndikat AG (D.L.S.)