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Intimitäten

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1944
  • Deutsche Erstaufführung: 03.02.1948
  • Länge: 2156m 79min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Hans von Wolzogen
  • Regie: Paul Martin
  • Drehbuch: Peter Groll, Paul Martin
  • Autor: Paul Barabàs
  • Kamera: Ekkehard Kyrath
  • Musik: Michael Jary
  • Ton: Jakob Vorwys
  • Bauten: Hanns H. Kuhnert, Willi Eplinius
  • Kurzinhalt:
    Ein berühmter Schauspieler ist Peter Korff noch nicht, dafür ist er jung, gutaussehend, draufgängerisch - und mal wieder unsterblich verliebt. Das Objekt seiner Begierde heißt Erika und arbeitet als Mannequin im Modesalon "Yvette". Zwar behauptet das hübsche Kind, genauso verliebt in Peter zu sein, wie er in sie, doch für einen kleinen Seitensprung hinter Peters Rücken ist sie stets zu haben. Erik ...
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    Ein berühmter Schauspieler ist Peter Korff noch nicht, dafür ist er jung, gutaussehend, draufgängerisch - und mal wieder unsterblich verliebt. Das Objekt seiner Begierde heißt Erika und arbeitet als Mannequin im Modesalon "Yvette". Zwar behauptet das hübsche Kind, genauso verliebt in Peter zu sein, wie er in sie, doch für einen kleinen Seitensprung hinter Peters Rücken ist sie stets zu haben. Erikas dreistester Verehrer ist der Graf von und zu Dorndorff, der dem Mädchen dreimal täglich rote Rosen schickt. Von seinem Freund Karl, der als Empfangschef in einem Hotel arbeitet, erfährt der eifersüchtige Peter, daß der Graf im Hotel Astoria residiert. Kurz entschlossen macht er sich auf den Weg ins Hotel um dem "feinen Pinkel" eins auszuwischen. Es gelingt ihm zwar, ein Rendez-vous des Grafen mit Erika zu verhindern, doch davon läßt der adelige Galan sich nicht beirren: gleich für den nächsten Tag lädt er das Mädchen zu einem neuen Treffen ein. Als Peter durch Zufall erfährt, daß der Graf eine reiche alte Witwe aus Luxemburg erwartet, die er zu heiraten gedenkt, heckt er einen tollkühnen Plan aus: als besagte Witwe verkleidet will er dem liebestollen Grafen gehörig einheizen - wozu ist er schließlich Schauspieler?
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  • Produktion: Berlin-Film GmbH
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 16(sechzehn)Jahren