Direkt zum Inhalt

Für die Katz

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1940
  • Deutsche Erstaufführung: 13.09.1940
  • Länge: 2109m 78min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Hermann Pfeiffer
  • Drehbuch: Hans Heise, August Hinrichs, Hermann Pfeiffer
  • Autor: August Hinrichs
  • Kamera: Ekkehard Kyrath
  • Musik: Hans Ebert
  • Ton: Ernst Walter
  • Bauten: Max Mellin
  • Kurzinhalt:
    Was sich liebt, das neckt sich: diese Weisheit paßt auch auf den Großbauern Gerd Tapken und die Wirtin Katrin Geerken. Seit nunmehr dreißig Jahren streiten die beiden bei jeder Gelegenheit, obwohl sie sich insgeheim lieben. Zu einem ernsten Bruch scheint es jedoch zu kommen, als Tapken Katrins Kater niederschießt, weil dieser angeblich drei seiner Hühner gefressen hat. Über diese Brutalität ist di ...
    mehr
    Was sich liebt, das neckt sich: diese Weisheit paßt auch auf den Großbauern Gerd Tapken und die Wirtin Katrin Geerken. Seit nunmehr dreißig Jahren streiten die beiden bei jeder Gelegenheit, obwohl sie sich insgeheim lieben. Zu einem ernsten Bruch scheint es jedoch zu kommen, als Tapken Katrins Kater niederschießt, weil dieser angeblich drei seiner Hühner gefressen hat. Über diese Brutalität ist die Frau so empört, daß sie ihren Anwalt einschaltet. Der strengt einen Prozeß an, bei dem der Bauer zu einer Geldbuße oder gar einer Gefängnisstrafe verurteilt werden soll. Diese böse Auseinandersetzung belastet auch das Verhältnis der Kinder der beiden Streithähne. Zwar fühlen sich Peter Tapken und Meta Geerken durchaus zueinander hingezogen, doch in einer so ernsten Situation solidarisieren sie sich natürlich mit ihren Eltern. Zu allem Überfluß taucht dann auch noch der Städter Hannes Kruse auf, der Frau Geerken einen Kredit gewähren soll und die Gelegenheit nutzt, sich an Meta heranzumachen. Gemeinsam mit dem Knecht Frerk beschließt Peter, dem hochnäsigen Kerl eins auszuwischen. So geht es drunter und drüber in dem kleinen Bauerndorf - und was den toten Kater betrifft: da erwartet die Streitenden auch noch eine gehörige Überraschung.
    weniger
  • Produktion: Terra-Filmkunst GmbH.
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 16(sechzehn)Jahren