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Zwölf Minuten nach zwölf

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Komödie aus dem Jahre 1939
  • Deutsche Erstaufführung: 27.09.1939
  • Länge: 2257m 83min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Ulrich Mohrbutter
  • Regie: Johannes Guter
  • Drehbuch: Otto Bernhard Wendler, Georg Zoch
  • Autor: Günther Rosoll
  • Kamera: Werner Krien
  • Musik: Rudolf Perak
  • Ton: Alfred Zunft
  • Bauten: Herbert Frohberg
  • Kurzinhalt:
    Eine dreiste Serie von Diamantendiebstählen hält Stockholm in Atem, über nichts anderes wissen die Zeitungen zu berichten, kein Juwelier wähnt sich mehr sicher. Auch wenn der Polizei immer mal wieder ein „kleiner Fisch“ der Bande ins Netz geht, gelingt es ihr nicht, den großen Unbekannten, den planenden Kopf hinter den Verbrechen, zu schnappen. Um so spannender wird es für die detektivisch ambit ...
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    Eine dreiste Serie von Diamantendiebstählen hält Stockholm in Atem, über nichts anderes wissen die Zeitungen zu berichten, kein Juwelier wähnt sich mehr sicher. Auch wenn der Polizei immer mal wieder ein „kleiner Fisch“ der Bande ins Netz geht, gelingt es ihr nicht, den großen Unbekannten, den planenden Kopf hinter den Verbrechen, zu schnappen. Um so spannender wird es für die detektivisch ambitionierte Jurastudentin Ingrid Barko, als sie auf einer Auktion glaubt, eben diesen Unbekannten zu entdecken. Wer sonst nämlich sollte ganz nebenbei einige der gestohlenen Brillantringe mit sich herumtragen? Ingrid setzt sich auf die Fährte des - ziemlich attraktiven - Mannes, wodurch sie eine weitere erstaunliche Entdeckung macht: der renommierte Juwelier Anders scheint mit dem Verbrecher unter einer Decke zu stecken! Sie versteckt sich in dem Geschäft und beobachtet, wie der Juwelier sich fesseln lässt - offenbar ein Versicherungsbetrug, oder? Just in diesem Moment, zwölf Minuten nach zwölf, bricht eine andere Bande in das Juweliergeschäft ein, es kommt zum Kampf, die Polizei trifft ein. Und ehe Ingrid sich versieht, ist sie mit Handschellen an den charmanten Juwelendieb gekettet. Der ergreift die Flucht, Ingrid gezwungenermaßen an seiner Seite, und damit gehen die Turbulenzen erst richtig los.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)