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AUSSTELLUNG: SUPERSTARS DER UFA

Zum TV-Beitrag von RheinMain TV auf youtube hier

 

„Superstars der Ufa“ präsentiert die Ausstellung vom 7. Juni bis 28. Juli im Deutschen Filmhaus (Wiesbaden) mit begleitender Filmreihe im Murnau-Filmtheater. Das Spektrum der Schau, die in Kooperation mit der Universität Mannheim im Zuge eines Praxisseminars erstellt wurde, reicht von den 1920ern bis in die 40er Jahre und bietet Kinolegenden wie Marlene Dietrich, Heinz Rühmann, Lilian Harvey, Emil Jannings, Zarah Leander oder Hans Albers. Die Ausstellung (Eintritt frei) ist geöffnet zu den Kinovorstellungen. Die Reihe von Filmen aus dem Bestand der Murnau-Stiftung beginnt im Juni mit Der blaue Engel (DE 1929/30), Der letzte Mann (DE 1924), Die Drei von der Tankstelle (DE 1930) und La Habanera (DE 1937).

 

Eröffnung am 7. Juni

Die Ausstellung wird am Freitag, 7. Juni eröffnet (Einlass mit Kinoticket für die Abendvorstellung von Der blaue Engel um 19.30 Uhr / 8 EUR, keine Ermäßigung).  Bei der Eröffnung (ab 18 Uhr) begrüßt Ernst Szebedits (Vorstand der Murnau-Stiftung). Es sprechen Rose-Lore Scholz (Stadträtin und Schirmherrin der Ausstellung), Sebastian Schnurr (Murnau-Stiftung, Seminarleiter des Praxisseminars), Laura Kipfelsberger und Nico Cicalone (Studierende der Universität Mannheim). Nach Führung durch die Ausstellung gibt es einen Empfang. Ab 19.30 Uhr läuft der Klassiker Der blaue Engel (DE 1929/30) – Marlene Dietrich – als „fesche Lola“ singend und verführend – in einer ihrer wichtigsten Rolle.

Zur Ausstellung
Von dem Meisterwerk des Stummfilms Der letzte Mann (DE 1924) mit Emil Jannings über den stilprägenden Tonflim Der blaue Engel (DE 1929/30) bis hin zum aufwendigen Farbfilm Münchhausen (DE 1943) spannt die Ausstellung einen Bogen von den 1920er bis 40er Jahre. Die Ufa avancierte in dieser Zeit zur deutschen Traumfabrik, sie prägte Filmgenres und schuf „Superstars“ der Zeit. Viele von ihnen sind unvergessene Leinwand-Legenden und -Idole.
Ausstellungsstücke wie Filmplakate, Fotografien und besondere Exponate aus dem Bestand der Murnau-Stiftung sowie von Partnerinstitutionen machen dieses Kapitel der Filmgeschichte lebendig. 
Erstellt wurde die Ausstellung von der Murnau-Stiftung in Kooperation mit der Universität Mannheim im Zuge eines Praxisseminars und mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes Wiesbaden, des Deutschen Filminstituts/Filmmuseums, des Filmmuseums Potsdam und der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.

Die Ausstellung (Eintritt frei) ist geöffnet zu den Kinovorstellungen und wird von einer Filmreihe begleitet.

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