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Die Kellnerin Anna

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Drama aus dem Jahre 1941
  • Deutsche Erstaufführung: 22.10.1941
  • Länge: 2714m 100min
  • Land: Deutschland
  • Regie: Peter Paul Brauer
  • Drehbuch: Friedrich Forster-Burggraf, Peter Paul Brauer
  • Autor: Ursula Bloy, Wolfgang Neumeister
  • Kamera: Jan Roth
  • Musik: Wolfgang Zeller
  • Ton: Anton Rambousek
  • Bauten: Gustav A. Knauer, Artur Schwarz
  • Kurzinhalt:
    Gegen den Willen seines Adoptivvaters entschließt sich Stefan Burgstaller, Musiker zu werden. Er geht nach Salzburg, wo bereits seine Freundin Veronika das Konservatorium besucht. Auch Stefan wird auf der Schule angenommen und bekommt wegen seiner außerordentlichen Begabung sogar ein Stipendium. Damit ist der Weg geebnet für ein sorgenfreies Studentenleben, das Stefan in vollen Zügen genießt. Über ...
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    Gegen den Willen seines Adoptivvaters entschließt sich Stefan Burgstaller, Musiker zu werden. Er geht nach Salzburg, wo bereits seine Freundin Veronika das Konservatorium besucht. Auch Stefan wird auf der Schule angenommen und bekommt wegen seiner außerordentlichen Begabung sogar ein Stipendium. Damit ist der Weg geebnet für ein sorgenfreies Studentenleben, das Stefan in vollen Zügen genießt. Überall ist der lebenslustige Bursche beliebt, doch besonders hat er es offenbar der etwas älteren Kellnerin Anna angetan, die in dem Musikerlokal "Zur Bassgeige" arbeitet. Wie eine Mutter kümmert sie sich um den jungen Studenten, steckt ihm Geld zu und vermittelt ihm einen Job. Schließlich macht sie sich sogar auf den Weg zu Stefans Vater, um ihn endlich dazu zu bewegen, dem Berufswunsch seines Sohnes seinen Segen zu geben. Burgstaller ist außer sich, als Anna ihm gegenübertritt – denn sie ist in Wahrheit Stefans Mutter, die Burgstaller jedoch seinerzeit versprochen hatte, dieses Geheimnis zu bewahren. Stefan hat derweil andere Sorgen, denn zwischen seiner Freundin Veronika und der einer anderen jungen Frau entspinnt sich ein handfester Eifersuchtskrieg.
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  • Produktion: Terra-Filmkunst GmbH.
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren