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Film

MAHANA – EINE MAORI-SAGA (MAHANA) (DF)

Wiesbadener Erstaufführung: Basierend auf Witi Ihimaeras autobiografischem Roman „Bulibasha: King of the Gypsies” inszeniert Lee Tamahori die epische Familiensaga, die auch im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale lief.
1960er-Jahren ist das Leben der Schafscherer an der Ostküste Neuseelands noch tief in alten Maori-Traditionen verwurzelt. Auch die Familie Mahana lebt mit drei Generationen und unter strengem Blick des Familien-Oberhaupts Tamihana unter einem Dach. Allerdings beugt sich der 14-jährige Simeon nur widerwillig der Autorität seines Großvaters und gerät immer wieder mit ihm aneinander. Als sich Simeon auch noch in die Tochter der verhassten Familie Poata verliebt, verhärten sich die Fronten zwischen Tamihana und Simeon dramatisch. Als der Enkel hinter den Grund des Streits der Familien kommt, verändert das alles…

Zur Seite des Verleihs und dem Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Wesentlich rosiger als die düstere Welt in „DIE LETZTE KRIEGERIN, aber nicht weniger gründlich, wenn es um die Thematisierung der Werte der Maori-Gemeinschaft geht. Diese werden auch für ein jüngeres Publikum verständlich gemacht.“ (Variety)

Fr 30.9.16 18.00 Uhr OmU
Sa 1.10.16 20.15 Uhr DF
So 2.10.16 18.00 Uhr DF
Festival-Nachlese
MAHANA – EINE MAORI-SAGA
Regie: Lee Tamahori, NZ 2015, 103 min, DCP, DF oder OmU, FSK: beantragt, mit Temuera Morrison, Akuhata Keefe, Nancy Brunning


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