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JE SUIS KARL (DF)

Ein Terroranschlag in Berlin erschüttert Deutschland. Ganz direkt davon betroffen ist Maxi, die ihre Mutter, ihre zwei jüngeren Brüder und ihr Zuhause verloren hat. Nur ihr Vater Alex und sie haben überlebt. Beide versuchen nun, mit ihrer Trauer umzugehen – doch nichts scheint zu helfen. Die beiden sind traumatisiert, vor allem Alex, der das Paket angenommen hat, in dem sich die Bombe befand. Erst durch die Mitarbeit bei einer politischen Bewegung findet Maxi neuen Lebensmut. Sie lernt dort den charismatischen Studenten Karl kennen, der sie mit auf ein europäisches Studententreffen in Prag nimmt. Er hilft ihr dabei, das Trauma zu verarbeiten. Doch Karl hat große Pläne, Europa zu verändern und Maxi ist der Schlüssel…

Das Filmdrama feierte im Juni 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere.

Zur offiziellen Verleiherseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Der deutsche Politthriller lebt. So kraftvoll und provokant war das Kino hierzulande zuletzt selten.“ (Cinema)

„Harten Tobak haben Regisseur Christian Schwochow und Autor Thomas Wendrich im Berlinale Special im Gepäck: Ihr schockierend aktueller Thriller JE SUIS KARL wird für Diskussionen sorgen. (...) Die Entschlossenheit, mit der Schwochow und Wendrich ihr Szenario konstruieren und dann auch durchspielen, bis zur bitteren Konsequenz, ist atemberaubend in seiner Gewagtheit.“ (Blickpunkt: Film)

„Ein spannendes, ambitioniertes Konstrukt, wuchtig gefilmt und gespielt. Mit Luna Wedler, Jannis Niewöhner und Milan Peschel in den Hauptrollen.“ (programmkino.de)

Foto: © 2021 Pandora Film Medien GmbH

Kennzeichen D
JE SUIS KARL
Regie: Christian Schwochow, DE 2020, 126 min, DCP, DF, FSK: ab 12, mit Luna Wedler, Jannis Niewöhner, Milan Peschel


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