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INKOGNITO

Severin Matthias ist Millionär, Erbe einer Fabrik und gelangweilt. Um zumindest am letzten Zustand etwas zu ändern, bewirbt er sich inkognito unter dem Namen Fritz Schulte bei einer Filiale seines Unternehmens. Er wird angenommen, verliebt sich dort prompt in eine Kundin und nimmt sich vor, die unredlichen Machenschaften des Geschäftsführers auffliegen zu lassen. Dann jedoch taucht Severins Freundin auf und fragt nach, wo denn der echte Severin sei…

Foto oben: Quelle Deutsches Filminstitut

Mi 15.8. 15.30
So 19.8. 13.00
125. Geburtstag Ernst Waldow
INKOGNITO
Regie: Richard Schneider-Edenkoben, DE 1936, 87 min, 35mm, FSK: 12, mit Gustav Fröhlich, Hansi Knoteck, Ernst Waldow


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