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EIN MÄDEL VOM BALLETT

Berlin um 1900: In dieser musikalischen Komödie dreht sich alles um Liebe, Eifersucht und die große Karriere am Theater. Henriette Lange lebt nur für die Bühne. Ihr Großvater allerdings hat dafür kein Verständnis. Er ist Souffleur und kennt den Theaterrummel. Doch von ihm lässt sich Henriette nicht beirren, wäre da nicht ihr großes Lampenfieber, welches ihr immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Sie und ihre Freundin Liesbeth sind neidisch auf Vera Schreyvogel. Sie ist nicht nur der Star des Theaters, sondern hat auch ein Auge auf ihren Freund Hans geworfen. Als sich Lisbeth daraufhin mit Vera anlegt, wird sie fristlos entlassen. Jetzt muss Henriette für ihre Freundin einspringen und bekommt endlich die Chance zu zeigen, dass in ihr eine ebenbürtige Chansonsängerin steckt...

„Melodiös und milieubewusst konfektionierter Schwank.“ (Lexikon des internationalen Films)

Bild-Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Das Murnau-Gästebuch
EIN MÄDEL VOM BALLETT
Regie: Carl Lamač, DE 1936, 82 min, 35mm, FSK: ab 6, mit Anny Ondra, Ursula Grabley, Viktor Staal


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