Mit DIE HÄNDE MEINER MUTTER schließt Florian Eichinger seine thematische Trilogie über Gewalt innerhalb der Familie nach BERGEFEST (2008) und NORDSTRAND (2013) ab.

Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monica sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte.

Auszeichnungen:
Deutsche Film- und Medienbewertung, FBW: Prädikat besonders wertvoll

„Ein Lob trifft auch die Auswahl und das Spiel der verschiedenen Therapeuten und Eheberater und die damit verbundene Ausstattung der Praxen – das Resultat einer perfekten Recherche! Eine sehr gute Kamera und die Arbeit der Montage gehören zu den weiteren handwerklichen Pluspunkten eines unter die Haut gehenden, in allen Belangen gelungenen und eminent wichtigen Filmwerkes.“

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Filmfest München:
Preis für die beste Regie Neues Deutsches Kino
Preis für den besten Schauspieler Neues Deutsches Kino (Andreas Döhler)

Pressestimmen:

„Auch dank seines großartigen Hauptdarstellers Andreas Döhler gelingt es ihm, einerseits mitreißend ein dunkles Familienschicksal aufzudecken und dabei gleichzeitig weder zu dramatisieren noch zu skandalisieren. Eine mutige, ehrliche und wichtige deutsche Produktion.“ (programmkino.de)

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