Polen nach dem Zweiten Weltkrieg: Auf der Suche nach Gesangstalenten trifft der Komponist Wiktor auf die rebellische, aber enorm begabte Sängerin Zula, in die er sich unsterblich verliebt. Als der Komponist für seine politische Meinung ins Fadenkreuz der stalinistischen Regierung gerät und nach Westdeutschland flieht, trennen sich jedoch die Wege der Liebenden. Umso mehr ist Wiktor überrascht, als er Zula einige Jahre später in Paris wiederbegegnet. Doch können die beiden ihre verlorene Liebe wirklich ohne Hindernisse wieder neu entfachen?

Der neue Film des Oscarpreisträgers Pavel Pawliowski, der für IDA mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde.

Zur offiziellen Facebook-Seite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Pawel Pawlikowski erzählt von einer großen Liebe, die von den politischen Verhältnissen gebändigt wird. Mit exzellenten Darstellern und in atmosphärisch bestechendem Schwarz-Weiß zeichnet der Film ein intimes, romantisches Zeitbild der ersten zwei ­Nachkriegsjahrzehnte.“ (epd-Film)

„Pawlikowski hat die komplette Kontrolle über die Gestaltung, sein Film ist aber kein strenges Stück Arbeit – er findet sogar Zeit für ein paar gute Witze. Zugänglich, menschlich und mitfühlend: was für ein Vergnügen.“ (Empire UK)

„Das ist die schönste Lovestory des Jahres.“ (Welt Kultur)

„COLD WAR – DER BREITENGRAD DER LIEBE, Pawel Pawlikowskis jüngster Film, ist bittersüß und unerträglich schön. Eine traurige Ballade zweier Liebender, die es nicht aushalten können, getrennt voneinander zu sein, sich aber manchmal auch nicht ausstehen können.“ (The Hollywood Reporter)

„[…] ein Denkmal für die Lieben, die den Wechselfällen der Nachkriegszeit unterworfen waren. Und eine Erinnerung daran, dass die Liebe eben auch immer wieder ein Schlachtfeld ist - im Großen wie im Kleinen.“ (Kinozeit.de)

Foto oben: © 2018 Neue Visionen