Direkt zum Inhalt

BLOODY NOSE, EMPTY POCKETS (OmU)

Wiesbadener Erstaufführung: Im Schatten der grellen Lichter von Las Vegas ist die letzte Runde gekommen für eine heißgeliebte Spelunke, das „Roaring 20s“, Heimat und Familienersatz für eine buntgemischte Truppe von Stammgästen, die hier Ablenkung von ihrem rauen Alltag finden. Das ist die Grundidee von BLOODY NOSE, EMPTY POCKETS, einer Mischung aus Fiktion und Realität. Er ist ein Mosaik aus sehr unterschiedlichen Lebensgeschichten und erzählt von den letzten Stunden einer Kneipe, in der wir Menschen begegnen, die sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen, während sie einer ungewissen Zukunft entgegensehen – und die laut singen, während ihr Schiff untergeht.

Zur offiziellen Verleiherseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Den Brüdern Bill und Turner Ross ist mit ihrem hybriden Dokumentarfilm ein schöner Coup gelungen. Geschickt mischen sie Realität und Fiktion, ihre Kamera ist immer mitten im Geschehen. Auf diese Weise gelingt ihnen ein intensiver Blick ins pralle Leben und damit tatsächlich so etwas wie die Momentaufnahme des Zustandes einer Gesellschaft.“ (programmkino.de)

In Kooperation mit dem Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V..

Bild © NONFY Documentaries & UCM.ONE

Schlachthof-Film des Monats
BLOODY NOSE, EMPTY POCKETS
Regie: Bill Ross, Turner Ross, US 2020, 99 min, DCP, OmU, FSK: ab 12


« Zurück